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Lansky

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Hallo

Mir schwebt seit heute mittag eine Idee im Kopf rum. Eine Art Zahlenlotto wie unser gutes altes 6 aus 49.
Zahlen zwischen 0000 und 9999 können getippt werden. Diese Zahlen werden Ende der Woche zusammengesetzt aus z.B. dem Börsenindex, ausgewählten Fußballspielen oder ähnlichem, sodaß also jeder die Ergebnisse nachvollziehen kann. Einsätze kann man Beträge am 0,01 Euro, es kann also jeder mitmachen auch Leute mit relativ wenig Geld.

Kann man sowas in Deutschland rechtlich machen? Leider leb ich ja noch in Good old germany, im Dschungel würde ich mir da keine Gedanken machen und loslegen.
 
Hast du eine Glückspiellizenz? Ansonsten würde ich mir ein Land ausuchen - den Server dort parken und ein Las Vegas im Internet machen.

Deppen die Mitspielen gibt es sicher genug
 
Ne sowas hab ich nicht. Aber selbst wenn ich einen Server in einem entsprechenden Land habe müsste ich mich doch immernoch an deutsche Gesetze halten. Selbst wenn ich das über einen Mittelsmann im Ausland machen würde dürfte es Probleme geben.

Mh allein die Lizenz geht ganz schön ins Geld, 4.900 € plus einige Zusatzkosten in gleicher Höhe.
 
jo wenn du mind etwa 50 000 auf der kante hast, um sowas zu starten......
 
Mit der Seite muß ich mich mal ein bißchen beschäftigen, auch mit dem ganzen Thema Firma in Antigua.

Wetten auf die Fußball-WM ist aber zeitlich begrenzt. Theoretisch kann man mein Prinzip natürlich erweitern. Fußball, Sport allgemein, das Wetter von morgen, halt alles worauf man Geld setzen kann. Den Vorteil von meiner Idee sehe ich in der simplen Umsetzung, jeder kann es verstehen ohne große Ahnung von z.B, Fußball zu haben.

Mal nebenbei:
Funktioniert dieses System "Firma in Antigua" auch in unserem Gewerbe? Wenn offiziell der Betreiber einer Internetseite in Antigua setzt ist es doch egal wo der "Sachbearbeiter" sich aufhält der die Seite betreut, oder?
 
TeleBoy schrieb:
jo wenn du mind etwa 50 000 auf der kante hast, um sowas zu starten......

Wieso 50.000? Die Gründung einer Offshore-Gesellschaft kostet 590€, Konto in Antigua 290€.

Bleibt nur noch das Problem mit der Glücksspiellizenz.
 
Funktioniert dieses System "Firma in Antigua" auch in unserem Gewerbe? Wenn offiziell der Betreiber einer Internetseite in Antigua setzt ist es doch egal wo der "Sachbearbeiter" sich aufhält der die Seite betreut, oder?

solange es einen offiziellen betreiber einer firma gibt ist der dann für alle der ansprechpartner. wo diese firma dann überall ihre leute beschäftigt ist egal. rechtlich haftbar ist ja die firma mit sitz in einem land mit angenehmen gesetzen.

wenn du aber "nur" einen briefkasten brauchst damit deutsche anwälte ne adresse zu spammen haben reicht bei "unserem gewerbe" auch ein stinknormaler maildrop service. dieser spiegelt sozusagen den betreiber der webseite wieder und leitet post die an ihn gehen an dich weiter. ausser dem maildrop kennt also niemand deine staatsangehörigkeit.

und warum hat ne firma aus brasilien deutsche pornoseiten?
na weil sie gemerkt haben das man damit geld machen kann.

ich denke das mit den 50.000 ist eher in richtung investition für das projekt gemeint als für die firmengründung.
 
ahja ??

und wer soll das bewerben ? wer macht die tools?, graficken?, wer programmiert es? wer versendet die rechnungen? wer bezahlt die briefmarken?,wer macht die werbung?, wer uebernimt evt anwaltskosten?, wer macht das inkasso? wer bezahlt das billingsystem? naja usw...
 
das meinte ich doch mit den 50K
 
Lansky: "Wieso 50.000? Die Gründung einer Offshore-Gesellschaft kostet 590€, Konto in Antigua 290€. "

Kannst die auch in Mülleimer packen, schönes Wappen malen, ausdrucken und unterschreiben. Schon hast Du eine "Offshore"-Gesellschaft. Konto, da brauchste einfach Deine Kontonummer und Bankleitzahl auf ein Papier kritzeln. Fertig! :D
 

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